Bypass the laws of physics

Matt Maher ist Kanadier, lebt in Nashville USA mit seiner Familie und ist ein bekannter Worship-Leader. Matt ist katholisch und lebt seinen Glauben an Gott auch im Dienst innerhalb seine Kirchen-Denomination. Beim Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro, Brasilien, leitete der Künstler annähernd vier Millionen Menschen, unter ihnen auch Papst Franziskus, mit dem Lied »Lord I Need You« in die Anbetung vor dem Himmlischen Vater.

Anbetung passiert gerade jetzt im Himmel. Und wenn wir Lieder singen, dann können wir Teil sein der Anbetung, die überall auf der Erde und im Himmel gerade stattfindet. Und wir erleben die Zusage Gottes, dass Er im Lobpreis Seiner Kinder wohnt (Psalm 22,4) und uns berührt und segnet, wie wir das aufgeschrieben auch in diesem Kirchenlied finden:

Dass du mich einstimmen lässt in Deinen Jubel, o Herr,
Deiner Engel und himmlischen Heere,
das erhebt meine Seele zu dir, o mein Gott;
großer König, Lob sei Dir und Ehre!

Matt Maher:

Let’s focus on the one CREATOR, God

»Always remembering the fact that worship is a- is a heavenly activity that we’re trying to participate in. It’s happening right now, you and I aren’t even taking part of it, it’s happening. We don’t need to do anything.
But what we do on Sunday mornings is we create an environment where, once again, we can somehow, you know, bypass the laws of physics and be in two places at once because our bodies are here. But somehow our souls are now united with heaven and earth.
And that’s a- is real. It’s not just imaginative. It’s that’s what happens when we worship, you know, the space available to inhabit on earth gets real thin.«

Und dann haben Menschen Gemeinschaft, die Geschwister im Glauben sind. Wir kommen aus unterschiedlichen Hintergründen, gehören zu Landes- und Freikirchen oder sind gar nicht konfessionsgebunden. Aber wir haben einen Vater im Himmel, Jesus hat uns die Schuld vergeben und uns den Heiligen Geist geschenkt, damit Er in uns wohnt. Und wir beten gemeinsam, singen gemeinsam, freuen uns gemeinsam und erzählen die Botschaft von einem guten Gott allen in unseren Städten und Gemeinden, die von der Hoffnung auf ein Leben in Ewigkeit hören müssen.

In Taunusstein hat sich im November 2023 die Initiative Ökumenisch unterwegs in Taunusstein“ gebildet. Gemeindeleiterinnen und -leiter aus der katholischen und evangelischen Kirche, aus der Neuapostolische Kirche und der Freien evangelischen Gemeinde bereiten gemeinsam Gottesdienste (S. 3) und Veranstaltungen vor und laden in ihre Kirchen alle ein, die gemeinsam als Geschwister unterwegs sein möchten und haben die Türen weit offen für alle, die dazukommen möchten.

Und solche Initiativen gibt es viele in Deutschland. Eine Geschichte voller Hoffnung, dass Miteinander über Denominationsgrenzen hinweg nicht nur möglich, sondern sehr gesegnet ist, geschieht in München. Und die Menschen gehen wieder in ihre Kirchengemeinden, besuchen die lokalen Gottesdienste und erleben gemeinsame Feiern. Die Initiative „HOPE City“ wurde 2015 gegründet. Begonnen in der katholischen Kirche gibt es Gemeinschaft mit den anderen christlichen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften in der Stadt München. Einmal im Monat wird zu „Saturday Celebrations“, einem gemeinsamen Lobpreis- und Gebetsgottesdienst, eingeladen.

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