Menschen, die nicht aus einem christlichen Elternhaus kommen, haben es einfacher, an Gott zu glauben. Diese Leute wissen von einem Vorher und einem Nachher.
Ich habe das öfter gehört. Und ich gehöre zu diesen Menschen, die nicht in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen sind. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich mich für ein Leben mit Jesus entschieden habe. Jesus begegnete mir und ich wusste von einem Augenblick auf den anderen, Gott gibt es wirklich. Umstände in meinem Leben trugen dazu bei, dass ich mich von Gott abgewendet habe. Es brauchte fast drei Jahrzehnte, bis ich wieder zurückfand.
Die Geschichte in der Bibel in Lukas 15 vom verlorenen Sohn ist meine Geschichte – auch Töchter gehen verloren. Und genau diese herzliche, liebevolle Aufnahme zurück in die Familie – wie da beschrieben – habe ich erlebt.
Jonathan Josephs, Pastor der Elevation Church am Ballantyne Standort Charlotte, USA, sprach am Vatertag, in Amerika ist es der 3. Sonntag im Juni, über den Sohn, der beim Vater geblieben war, der nicht weggelaufen war, nicht das Erbe des Vaters verschleudert hatte. Und dieser Sohn wurde sauer wegen des Aufwandes, der um seien Bruder gemacht wurde, den er selbst in all den Jahren nie erlebt hatte.
In Vers 31 wirbt der Vater liebevoll um das Herz und das Verstehen seines älteren Sohnes: »Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein.«
»Alles, was dein Vater hat, steht dir zur Verfügung«, sprach Pastor JJ heilende Worte über all denen aus, die dies hören sollten.
Und da sind wir dann wieder gleich, diejenigen, die jahrelang Christen sind und die, die wie ich auch, zu einem Leben mit Gott zurückgekehrt sind. Uns allen stehen die Resourcen des Vaterhauses zur Verfügung. Wir dürfen sie gemeinsam entdecken, entwickeln, nutzen, teilen und wachsen in der Anwendung. Wir lernen von Jesus, weil der Heilig Geist uns alles zeigt, unser Character verändert sich und wir entdecken unsere Berufung für unser Leben.
Und all die Gaben, die der Vater für seine Kinder bereithält, sind ebenfalls für alle gleichmäßig da. Wir alle dürfen uns auf den Weg machen und den Menschen davon berichten, dass Gott wirklich existiert, real ist, dass Jesus lebt und dass Er gekommen ist, um durch den Heiligen Geist in uns zu leben. Jesus hat versprochen, dass Er uns das offenbaren wird, wenn wir Ihn suchen. Er hat versprochen, dass wir Ihn finden, wenn wir Ihn von ganzem Herzen suchen.
Keine Religion gibt uns eine Garantie. Die Bibel berichtet uns von einer Anzahlung auf das Ewige Leben. Das ist der Heilige Geist, der in uns wohnt. Jeder, der dieses Leben aus Gott möchte, kann es erhalten.
»It’s time. It’s time for people to wake up because there is so much more to life.« Es gibt so viel mehr im Leben, sagt Brian „Head“ Welch, Leadgitarrist der Nu-Metal-Band Korn, in diesem Interview „ALL in“ ab Minute 18:37:
Sobald ihr auf das Vorschaubild klickt, verlasst ihr diese Seite und werdet auf www.youtube-nocookie.com weitergeleitet. Trotz datenschutzfreundlicher Einbindung kann es sein, dass YouTube Cookies verwendet. Bitte beachtet die Datenschutzerklärung von YouTube bzw. Google.
Brian hat mit der Band Korn mehrere Grammys gewonnen. Seine Drogensucht und die innere Leere und der Wunsch, seiner Tochter Jennea ein Vater sein zu wollen, ließen ihn um Hilfe rufen. Das Online-Magazine jesus.ch schreibt: »Aus Brian „Head“ Welch ist ein geisterfüllter Mann geworden, der nach seinen Shows für seine Fans betet.« Und viele Metal-Fans erleben, dass Gott real ist, erfahren Heilung und Befreiung. Im Video oben erzählt Brain seine Geschichte.