Jesus lebt

Sind Wissenschaft und Religion ein Widerspruch, der nicht aufzulösen ist – oder lassen sie sich doch versöhnen? Harald Lesch, Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, nimmt uns in der ZDF-Terra-X-Reihe „Die großen Fragen: Gibt es Gott?“ hinein in eine spannende Auseinandersetzung mit dem Glauben an Gott: Lässt sich das Universum ohne Gott überhaupt denken?

Auszug aus der ZDF-Dokumentation:

Die Naturwissenschaft kann Gott nicht beweisen, denn sie betrachtet die Welt der Naturgesetze. Aber für Gott gelten diese Gesetze nicht. Gott ist per Definition nicht von dieser Welt. Glaube und Wissenschaft sind genau deshalb kein Widerspruch. Sie können nebeneinander existieren.
Die größten Naturwissenschaftler - von Isaac Newton bis Albert Einstein - bekannten sich zu ihrem Glauben, obwohl die Existenz Gottes nicht erwiesen ist.
Hier im Clip nachzuhören. 

Ist es vorstellbar, dass die komplexen Lebensformen auf der Erde sich ganz ohne Lenkung von außen selbst organisieren? Prof. Lesch setzt sich in dem Videobeitrag der Dokumentation mit dieser und weiteren Fragen auseinander und fordert uns heraus, Spuren des Glaubens rational nachzuspüren.

Wenn nun Wissenschaft Gott nicht beweisen kann, ihn aber auch nicht widerlegen kann, dann ist die Spezies Mensch auf eine andere Zugangsebene angewiesen. Gott, der per Definition im Zitat oben „nicht von dieser Welt“ ist, kam in Jesus Christus in diese Welt, um uns den Schöpfer zu zeigen und uns eine Beziehung zu ihm zu ermöglichen.

Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an

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