Gesegnete Weihnachtszeit

Weihnachten erinnert uns daran, dass Jesus den Himmel verlassen hat, um Mensch unter Menschen zu sein. Und wie viele Familien heute weltweit, hatten die Eltern Maria und Josef mit Problemen zu kämpfen, überhaupt einen Ort zu finden, wo sie ihr Kind und sich sicher wissen konnten. Es gab kein Krankenhaus, keinen Arzt, ja nicht mal von einer Hebamme für die werdende Mutter ist die Rede in den Erzählungen in der Bibel. Am Ende fand sich ein Stall und als Kinderbett eine Futterkrippe für Ihn, von dem es heißt, dass Er das Mensch gewordene Wort Gottes ist:

1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott. 3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen. 5 Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.

Johannes 1, 1-5 (NGÜ)
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Prüft alles und behaltet das Gute

Ich mag den Apostel Paulus! Es ist nicht immer alles einfach hinzunehmen, was er so vor vielen Jahren aufgeschrieben hat und hat aufschreiben lassen, aber diese Aufforderung, alles zu prüfen und das Gute zu behalten, findet Platz in meinem Herzen. Dieses Wort wurde von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) schon 2022 als Jahreslosung für 2025 ausgesucht.

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Ich bin Ihm alles wert

Dieser Liedtext hat mich getroffen. Damit ich glauben kann, damit ich Teil der Familie sein kann, damit ich Vater sagen kann zum Schöpfer dieser Welt, hat Jesus sich entschieden, auf unsren Planeten zu kommen und die verlassendste Person auf der Erde zu werden. Als seine eigenen Leute schrien »Kreuzige ihn«, hat Er sich nicht widersetzt, hat sich misshandeln lassen, kreuzigen lassen und musste ertragen, dass auch der Vater im Himmel Ihn – beladen mit meiner Schuld – allein ließ. Sein Aufschrei trifft alle Umstehenden, er trifft auch mich: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«[a]

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Amtseinführung Bürgermeister Joachim Reimann

Unter den Segen Gottes wird der neue Bürgermeister der Stadt Taunusstein, Joachim Reimann, am kommenden Samstag, 03.02.2024, um 11 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst zur Amtseinführung gestellt. Dazu laden die Katholische Pfarrei Heilige Familie Untertaunus, die Evangelische Kirche in Taunusstein, die Freie Evangelische Gemeinde Taunusstein und die Neuapostolische Kirche Taunusstein gemeinsam zu einem Gottesdienst in die katholische Kirche St. Johannes Nepomuk nach Taunusstein-Hahn ein, direkt neben dem Rathaus der Stadt.

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